Realitätscheck · 01. Juni 2022
Das wird jetzt einmal eine ganz neue Erfahrung. Denn bisher beschränkte sich mein Wissen um Rahmung und Bilderaufhängung auf das absolute Minimum. Ein beliebiger Rahmen (ohne Passepartout), Washi-Tape (wenn überhaupt), Bleistift, Nagel und Hammer waren die Mittel der Wahl. Hauptsache unkompliziert, denn eigentlich wollte ich ja mehr Zeit am Maltisch verbringen, als mir Gedanken um die spätere Präsentation zu machen. Warum also der plötzliche Sinneswandel? Hat doch alles gut funktioniert?...