Mein Haus am Strand hat keine Tür und doch kann ich hinein.
Ich mache mich ganz klein, denn nur auf diese Weise
und ganz leise zwänge ich mich durch ein Fenster.
Gespenster des nachts, geheimnisvoll am Tag. So steht mein Häuschen da.
Ich sah viele Leute tuscheln, sie verstehen nicht, warum ich es besaß.
Ich las von fremden Ländern oft, vergrub die Füße im Sand.
Bekannt war mir vieles, doch ich wusste eigentlich nicht...
Die Sicht ist klar, der Himmel rein, umringt das Haus von raschelndem Laub.
Dunstiger Staub zieht vorbei. Versonnen schaue ich auf das Meer.
Leer der Blick und voll der Kopf, fasse ich einen Beschluss.
Ich muss jetzt etwas anderes sehen und klettere hinaus.
Aus ist es mit der Illusion, ich kann es kaum verstehen.
Drehen kann ich es hin und her, doch am Ende ist es klar.
Wahr ist nur, dass ich das Häuschen einst malte.
Alte Erinnerungen füllen den Rest.